Vielen Dank!
Allen Besuchern der Ausstellung und ihrer Eröffnung gilt mein herzlichstes Dankeschön! Das besondere Interesse an meiner Installation in der Auferstehungskirche beflügelt mich aufs Neue. Faszinierend waren all die vielfältigen Begegnungen, die mich am Rande der Ausstellung erwarteten. Genau wie die inspirierenden Verknüpfungen – seien es Zufälle oder schicksalhafte Zeichen – die mich immer wieder in ihren Bann zogen.
Bilder von der Ausstellungseröffnung
Das intensive Interesse der Gäste machte diese Ausstellungseröffnung ebenso zu einem Fest wie die wunderbare musikalische Begleitung, mit der Sirka Schwartz-Uppendieck und Karen Haardt die Besucher begeisterten: „Musik an der Grenze des Lebens“. Nicht minder reizvoll waren die vielen Gespräche, die im Rahmen des Eröffnungsabends geführt wurden.
Unvergessliche Begegnungen
Täglich habe ich „meine Bücher“ in der Auferstehungskirche besucht. Dabei traf ich immer wieder auf interessante Menschen, mit denen sich – sogar schon vor der Eröffnung der Ausstellung – spannende Gespräche ergaben. Nicht immer war die Kamera dabei, aber einige Momente konnte ich doch für Sie – und für mich – im Bild festhalten. Im Gedächtnis werden mir all die Begegnungen bleiben.
Ihr Feedback – ein Spiegel der Individualität
Besonders wertvoll sind mir die wertschätzenden Rückmeldungen, die mich über die unterschiedlichsten Kanäle erreichten. Sie zeigen mir, dass mein Thema das Thema vieler Menschen ist. Und auch, dass wir alle uns beständig mit unserer Individualität, mit Spiegeleien, Entwicklungen und Abgrenzungen auseinandersetzen. Dieser Gleichklang ist eine Erfahrung, die mir viel bedeutet.
Hier einige Beispiele des Feedbacks von Besuchern der Ausstellung:
Viel Lob und Begeisterung erreichte mich via E-Mail:
Kommentare nach der Ausstellung 2015
Weitere Kommentare zur Ausstellung 2015
Kommentar von Frau Petra Guttenberger, MdL
Ein besonders schönes Feedback war auch der Beitrag, den die Marlen NEWS in ihrer April-Ausgabe über die „Ausstellungseröffnung: Im Spiegel des Augenblicks“ brachte.
